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Der Oldendorfer Tor Raceway von Slotracing Melle

Der Oldendorfer Tor Raceway von Slotracing Melle
Der Oldendorfer Tor Raceway von Slotracing Melle
Der Oldendorfer Tor Raceway von Slotracing Melle
Der Oldendorfer Tor Raceway von Slotracing Melle

Beim Anblick dieses Bildes war mein erster Gedanke: Wow - der Amerikaner David Beattie und sein Team bekannt für die weltweit aufwendigsten und schönsten Rennstrecken im Maßstab 1/32 - haben wieder perfekte Arbeit geleistet. Doch auf den zweiten Blick erkannte ich das Carrera Schienen-material und insofern konnte dies kein Raceway - Made by Slot Mods - sein. Meine Neugier war geweckt und ich wollte wissen, wo diese Rennanlage steht und wer hinter der mit so viel Liebe zum Detail umgesetzten Gestaltung im Zeichen der 60er und 70ger Jahre steckt. Nach einigen Recherchen wurde ich fündig: Diese 6-spurige Bahn mit einer Spurlänge von ca. 34 Metern bei vollem Spurlängenausgleich ist am Rande der Stadt Melle im Osnabrücker Land, in der Tallage des Wiehengebirges im Norden und dem Teutoburger Wald im Süden, zu finden. Genauer gesagt steht die größte Carrera-Bahn der Region in den mit 130 m² großzügigen Räumlichkeiten des ehemaligen Hotels „Oldendorfer Tor“. Sozusagen ein Glücksfall für die Mitglieder von Slotracing Melle. Denn nachdem Sturm Friederike im Januar 2018  ein großes Loch in die Hallendecke des alten Clubs (SRIG-Teuto) in Bad Rothenfelde riss, war kein Bahnbetrieb mehr möglich und neue Räumlichkeiten mussten gefunden werden. Schnell war den 18 Mitgliedern klar, dass nur mit festen Monatsbeiträgen die Raummiete und Nebenkosten getragen werden können und noch Kapital für den Kauf einer Bahn, den Bahnbau, die Elektrik und Zeitnahme nötig war. Durch eine einmalige Einlage aller Mitglieder kam das benötigte Startkapital zusammen und nach längerem Suchen wurde man fündig. Der Tanzsaal des ehemaligen Hotels bietet ausreichend Platz, hat eine funktionstüchtige Thekenanlage, großzügige Toiletten-Anlagen, eine eigene Terrasse, ausreichend Parkraum direkt vor dem Gebäude und ist durch einen Autobahn-Anschluss auch noch verkehrsgünstig gelegen. Zudem stehen noch einige Hotelbetten zur Verfügung, welche für die geplanten Wochen-endveranstaltungen genützt werden können. Die perfekte Location war somit gefunden und die Bahnplanungen konnten beginnen.

Der Oldendorfer Tor Raceway von Slotracing Melle
Der Oldendorfer Tor Raceway von Slotracing Melle

Die Bahnplanung

 

Das Schienenmaterial sollte wie bisher von Carrera sein. Zum einen war das Team dieses gewöhnt und zum anderen werden die Rennserien überregional im Westen auch auf dieser Schiene ausgetragen. 6-spurig sollte der Raceway sein - 30-35 Meter lang - komplett (innen/außen) mit orig. Randstreifen - komplett (innen/außen) mit selbstgebauten zusätzlichen Auslaufzonen (12-18cm)  - Spurlängen-ausgleich (mit max 1 Überfahrt) - der Betrieb sollte auch mit max. 4 Einsetzern und der Fahrbetrieb in beide Richtungen möglich sein - die Einsetzer dürfen zu keiner Zeit das Blickfeld der Fahrer behindern - alle potentiellen Abflugstellen müssen ohne Greifer erreichbar sein - volle Sichtbarkeit aller Bremspunkte für die Fahrer. Des Weiteren sollte die Bahn zusätzlich zum Analogbetrieb auch digital nutzbar sein. Hier wollte sich Slotracing Melle am bewährten System des Boennerings aus Hamburg orientieren: 2 Fahrspuren, 2 Einsetzerspuren rechts und links (spannungsreduziert) und eine zusätzliche Boxengassenspur neben der Hauptstrecke. Und last but not least war zur perfekten Vollendung des Oldendorfer Tor Raceways eine detailreiche Dekoration im Stil der Rennbahnen aus den 60/70ger Jahren geplant. Als nächstes stand das Thema Layout an. Nichts lag näher als damit Jürgen Kuhn, Udo Langer und Thorsten Grau zu beauftragen. Alle drei hatten schon Planungserfahrung, waren bereits auf einigen Strecken im Westen gefahren und konnten diese Erfahrungen somit optimal einfließen lassen.

Der Oldendorfer Tor Raceway von Slotracing Melle
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Der Autorennbahnplaner NG von Mark Erik Prinz wurde gekauft und die ersten Layouts unabhängg voneinander erstellt. Relativ schnell war man sich über die favorisierte Rennstrecke einig und um sich ganz sicher zu sein, kamen mit Manfred Stork und Ralf Pistor - zwei erfahrene Slotracer aus der Szene nach Melle – um deren langjährige Erfahrung zu nutzen und letzte Feinheiten zu besprechen. Und der Besuch der beiden hat sich auf jeden Fall gelohnt. Unter anderem kam der wichtige Hinweis, die Über-fahrt anders umzusetzen. Dadurch wurde die Bahn noch übersichtlicher. Slotracing Melle sagt an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die beiden! Das Layout stand. Was fehlte war die Bahn. Hier hatte Udo Langer ein glückliches Händchen. Eigentlich wollte er auf einer Auktionsplattform einen Slotkoffer ersteigern und stieß dabei auf eine große 1:24 Carrera-Bahn mit Sofort-Kauf Angebot. Nach einem angenehmen Telefonat mit dem Verkäufer klickte Udo noch während des Gesprächs auf Kaufen und die Bahn war gesichert. Die 42 Carrera-Gebäude, welche die Bahn beinhaltete, sind mittlerweile fast alle verkauft und der Verkaufserlös wurde in die Anschaffung von Gebäuden und Tribünen der Firma Magnetic Racing aus England investiert, welche perfekt zum Charme einer 70er Jahre Rennstrecke passen.

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Der Bahnbau

 

Endlich war es soweit - der lang ersehnte Bahnbau konnte beginnen. Jeden Mittwoch Abend ging es jetzt zur Sache. Nach Erstellung des Unterbaus aus Kanthölzern und OSB-Platten wurde die Bahn das erste Mal aufgelegt. Im nächsten Step wurde das Banking der Strecke und die Überfahrt gebaut. Hier zeigte sich dann schnell ein Problem, das eigentlich alle Streckenplaner aufweisen: die Bahn schloss nicht mehr und die Lücke, die sich auftat konnte nur durch eine passend gesägte Schiene gefüllt werden. Nachdem alles perfekt lag, wurde die Bahn mit selbstgebauten Alu-Halteplatten, die in die seitlichen Aussparungen der Schienen gesteckt wurden, auf der Grundplatte verschraubt. Da noch zusätzliche Auslaufzonen aus 8 mm starken Spanplatten eingefügt werden sollten, waren die Carrera Schienenbefestiger hierfür zu stark. An den neuralgischen Abflugstellen wurde auf breite Randstreifen wert gelegt, damit verunfallte Fahrzeuge nicht zurück auf die Strecke zurückgeschleudert werden. Das Risiko eines Crashs durch nachfolgende Fahrzeuge und die damit verbundenen, teils erheblichen Schäden an den bis zu 200 Gramm schweren Autos, sollten damit möglichst vermieden werden. Zwischen den Carrera-Randstreifen und den gesägten Spanplatten wurde dann noch ein 2 mm Kompri-Dichtungsband angebracht, damit die Fuge dauerhaft geschlossen bleibt und sich somit kein Leitkiel verfangen kann. Nachdem diese Arbeiten abgeschlossen waren, wurde die Bahn segmentweise wieder hochgenommen und die Löcher für die Zusatzeinspeisungen gebohrt. Als Zusatzeinspeisung wurde 2,5 qmm Draht verwendet, der an jede 3. Schiene angelötet wurde. Gut und gerne sind hierbei ca. 1,2 km Kabel verbaut worden - wobei jede Leiterbahn eine eigene Farbzuordnung bekam, 

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die natürlich peinlichst genau beim Verlöten an dem richtigen Leiter sitzen musste. Die Leiter der Schienen wurden innen mit Dremel und Stein/ Diamant angeraut. Mit dem richtigen Lötöl und der passenden Hitze am Lötkolben ging das Befestigen der Einspeisungen recht zügig. Wichtig war hier allerdings ein kurzer Lötvorgang, also schnell Hitze und Lötzinn rein, damit der Kunststoff nicht durch die Hitze in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nachdem alle Einspeisungen angebracht waren, erfolgte die finale Verlegung der Bahn. Hier zeigte sich, dass man mit allen Eventualitäten rechnen muss. Bislang waren die Streckenteile nur zusammengesteckt, nun aber wurden die Schienen mit den Carrera-Schienenverbindern aufgebaut. Dadurch wurden die Übergänge noch dichter zusammengefügt, so dass am Ende die Strecke nicht mehr schloss. Es fehlten gut und gerne 2 cm. Durch etwas Ziehen konnte der Zwischenraum zwar problemlos geschlossen werden - allerdings veränderten sich dadurch die Kurvenradien minimal und die gesägten Auslaufzonen passten nun nicht mehr hundertprozentig an die Schienen. Nacharbeiten war angesagt. Im nächsten Schritt wurden die Banden an der Bahn befestigt. Hierfür wurde 4 mm HDF verwendet - sehr stabil, wenn sich die Einsetzer darauf abstützen und trotzdem noch biegefähig.  An unübersichtlichen Stellen hingegen kam transparentes Vivak in 5 mm sowie im Infield Weich-PVC zum Einsatz. Somit war sichergestellt, dass die Fahrer ihr Auto auf der kompletten Strecke sehen können. Hierauf wurde großer Wert gelegt. Für ausreichenden Bahnstrom sorgen 6 Netzteile, welche für jede Spur separat regelbar (32V/5A) sind. Als Zeitnahme dient Slotracing Melle Cockpit-XP. Da die Bahn zukünftig sowohl Analog als auch Digital betrieben werden sollte, war dies das perfekte Produkt. Hiermit ist die Zeitnahme für beide Varianten möglich und es wird zudem ein exzellenter Support geboten. Des Weiteren wurde eine Schaltung eingebaut, die es ermöglicht die Bahn in beide Richtungen zu befahren. Zusätzliche Sensoren in der Strecke erlauben es bei Bedarf auch im analogen Modus Tank-Stops zu simulieren - ebenso ist es möglich Zwischenzeiten und Spitzengeschwindigkeiten zu erfassen.

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Die Dekoration

 

Die Dekoration und Landschaftsgestaltung sollte so realistisch wie möglich umgesetzt werden und da waren Rasenteppiche, wie man sie aus dem Eisen-bahnmodellbau kennt, nicht gut genug. Natürliche Lebendigkeit war angesagt. Um die Deko-Flächen auch hin und wieder problemlos reinigen zu können, wurde das komplette Infield zunächst mit 8 mm Spanplatten ausgelegt, welche in handliche Segmente aufgeteilt wurden. Dies brachte den Vorteil mit sich, dass auch einzelne Module zuhause vor-bereitet und dekoriert werden konnten. Nach der Landschaftsgestaltung durch Styropor, wurden diese Bereiche vollflächig mit Zeitungspapier und Tapetenkleister abgedeckt und damit eine gewisse Grundfestigkeit erreicht. Nach dem Trocknen wurde die gesamte Fläche mit Dispersionsfarbe braun eingefärbt, damit nach dem Beflocken keine hellen Stellen zu sehen waren. Durch das Aufbringen von Weissleim in Verbindung mit dem Beflockungsmaterial ergab das Ganze dann eine sehr robuste Oberfläche. Beim Begrünen konnte nicht gänzlich auf die im Handel verfügbaren Materialien verzichtet werden - die Basis dafür war aber ein selbst hergestelltes Material. Hierbei handelt es sich um ein Gemisch von feinen Säge- und Hobelspänen, die durchgesiebt und anschließend mit Holzbeize eingefärbt wurden, sowie um Schaumstoff-Flocken. Diese entstanden aus Schwämmen, welche in einem alten Mixer fein zerkleinert und anschließend mit

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Dispersionsfarbe in verschiedenen Grüntönen eingefärbt wurden. Aus diesen Flocken ließen sich dann auch wunderbar Büsche, sowie Laub für die Bäume gestalten. Ja, Ideen muss man haben. Für die Bäume wurden sowohl Teil-Rohlinge aus gedrilltem Bindedraht als auch Naturmaterialien aus dem Garten, wie z.B. die „Fette Henne“ eingesetzt. Diese wurden zunächst im Backofen bei rund 100 Grad ausgiebig getrocknet und dann mit eingefärbtem Weißleim bestrichen, um mehr Stabilität zu bekommen. Der Maßstab wurde konsequent in 1/32 umgesetzt. Für die Gebäude hat sich Slotracing Melle beim englischen Anbieter Magnetic Racing bedient, welcher wunderschöne Gebäude-Bausätze aus HDF/MDF anbietet, welche mit Revell Aqua-Color Farben bemalt und altertümlich gestaltet wurden. Hier sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen, da gerade das Altern sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Richtig zum Leben erweckt wurde der Oldendorfer Tor Raceway dann sowohl mit Figuren diverser Anbieter als auch mit selbst hergestellten Gegenständen, wie z.B. Ölfässern aus alten Senftuben.

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Die Rennklassen

 

Im ersten Jahr wird Slotracing Melle hauptsächlich auf seine alten und bewährten Rennserien zurück-greifen. Insbesondere, weil sie bei den Teilnehmern bekannt sind, alle über ausreichend Fahrzeuge verfügen und somit auch immer Leihfahrzeuge für Interessierte zur Verfügung stehen. In der Gemeinschaft werden ausschließlich Scale-Modelle eingesetzt - d.h. die Fahrzeuge sollten der Optik zeitgenössischer Rennfahrzeuge entsprechen. Hier ist an erster Stelle die Nascar-Serie zu nennen, die nach dem Reglement von Manfred Stork gefahren wird. Es handelt sich hierbei um Grand National Stockcars bis Baujahr 1980 im Maßstab 1:24/25 auf Kunststoff-Chassis. Daneben wird eine Tourenwagen-Serie gefahren, die sich an der deutschen Automobil-Rundstrecken-Meisterschaft der Jahre 1960-1971 sowie der deutschen Rennsport-Meisterschaft der Jahre 1972-1985 orientiert. Gefahren wird diese Serie mit Metallfahrwerken im Maßstab 1:24 mit einer Inliner-Motorausrichtung. Außerdem wird die inzwischen sehr beliebte „Zwergen-Serie“ mit Fertigfahrzeugen aus dem Hause BRM sowohl im Maßstab 1/24 als auch 1/32 eingeführt. Hier steht der Out of the Box Gedanke im Vordergrund. Nähere Infos dazu folgen, sobald die Planungen abgeschlossen sind. Je nach Zuspruch soll auch Einsteigern die Möglichkeit gegeben werden, mit möglichst einfachen Mitteln, eine Serie in 1/24 zu bestreiten. Hierbei soll auf jeden Fall eine Renn-Serie angeboten werden, die auch überregional schon Fuß gefasst hat, damit jeder mit seinem Slotcar auch in anderen Clubs, ohne Umbauarbeiten Rennen bestreiten kann. Des Weiteren stehen für die Teilnehmer der Rennserien 30 feste

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Schrauber-Plätze zur Verfügung, sowie ein Arbeits-platz mit Reifenschleifmaschine, Lötkolben und Werkzeug. Selbstverständlich wird für alle Fahrer und Besucher auch für das leibliche Wohl gesorgt – an der Theke können frisch gegrillte Bratwürste sowie diverse Getränke bestellt werden. Die detaillierten Reglements zu allen Serien finden Sie unter www.slotracing-melle.de. Jeden Mittwoch von 18.00 bis 22.00 Uhr geht es in der Oldenburger Str. 182 um die Gemeinschaft, das Austauschen von Tipps und Tricks und den Spaß am Fahren. Hier sind dann sowohl die kleinen Flitzer in 1/32 als auch die dicken Fahrzeuge in 1/24 auf dem Raceway unterwegs. Nach dem Motto Spaß ist Trumpf, sind hier auch immer Gäste und Neueinsteiger ohne Equipment herzlich willkommen. Für diese Interessierten stehen sowohl in 1:24 als auch 1:32 gewartete Leihfahrzeuge und Regler zur Verfügung. Natürlich sind auch Teilnahmen an den Rennveranstaltungen möglich. Wichtig hierfür ist eine vorherige Anmeldung, damit entsprechende Autos vorbereitet und zur Verfügung gestellt werden können. Der erste Besuch bzw. die erste Bahnbenutzung ist übrigens kostenlos!

 

Die offizielle Vereinsgründung von Slotracing Melle – Im Saal vom Hotel Oldendorfer Tor – Oldendorfer Str.182 – 49324 Melle ist aktuell noch in Arbeit, sollte aber im Laufe des Jahres vollzogen sein.

 

Für weitere Auskünfte erreichen Sie Jürgen Kuhn, Ansprechpartner von Slotracing Melle, unter folgender E-Mail Adresse: slotracing-melle@gmx.de

 

Herzlichen Dank an Jürgen Kuhn für die ausführlichen Informationen und Udo Langer für die klasse Bilder-serie. Leider wohne ich 550 km entfernt. Es wäre mir eine Herzensangelegenheit, mit Euch auf dem Oldendorfer Tor Raceway Gas zu geben. 

 

Bericht: Rainer Selzer / Bilder: Udo Langer - bearbeitet von RS65photos

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