Der 2019 von Guglielmo Miani - Inhaber des Mailänder Modelabels Larusmiani - ins Leben gerufene FuoriConcorso gehört mittlerweile zu den einflussreichsten, elegantesten und aufregendsten Veranstaltungen in der Welt und lockte mit seiner einzigartigen Mischung aus Design, Tradition und Eleganz auch in diesem Jahr wieder tausende Autobegeisterte, Sammler und Experten in die Gärten der Villa del Grumello und der Villa Sucota, zwei eleganten Villen mit Blick auf den Comer See und die umliegenden Berge.
„VELOCISSIMO“ ist mehr als nur ein Motto, erklärt Guglielmo Miani. Es ist eine Ode an die italienische Genialität, an die unnachahmliche Verschmelzung von Schönheit, Funktionalität und Emotion, die unsere Vision vom Automobil seit jeher prägt. Jedes in diesem Jahr präsentierte Fahrzeug erzählt eine Geschichte von Geschwindigkeit – aber auch von Stil, Handwerkskunst und visionärem Denken. Ich habe eine tiefe Liebe für alles Schöne und Gutgemachte – für Kreationen, die durchdacht entworfen, sorgfältig gebaut und harmonisch vollendet sind. Dazu kommt eine wahre Leidenschaft für Rennwagen, die für den Wettkampf und den Sieg durch technologische Innovationen geschaffen wurden. Diese sind die wahre Antriebskraft und der eigentliche Grund für diese Herausforderung. Italien hat die Welt nicht nur mit traumhaften Autos beschenkt, sondern auch mit einem einzigartigen Verständnis von Fortschritt: nicht kalt und funktional, sondern menschlich, sinnlich, romantisch und handwerklich.
Der FuoriConcorso wurde geschaffen, um einer Kultur eine Stimme zu geben, die über Mechanik hinausgeht und Design, Kunst und Identität umfasst. Und VELOCISSIMO ist unsere Art, all das zu feiern – eine Brücke zwischen Rennsport, Erinnerung und Zukunft.“ Der Begriff VELOCISSIMO ist inspiriert vom Futurismus – der italienischen Avantgarde-Bewegung, die Geschwindigkeit, Technologie und Fortschritt zu ästhetischen Idealen erhob. In Anlehnung an die Visionen von Marinetti und Sant’Elia verschmelzen Technologie, Form und Bewegung zu einem Gesamtkunstwerk.
Für Guglielmo Miani ist jedes Fahrzeug beim FuoriConcorso eine „Skulptur in Bewegung“ – ein Ausdruck italienischen Erfindungsreichtums, in dem Ästhetik, Innovation und Präzision nahtlos verschmelzen. Das Poster der Ausgabe 2025 nimmt visuell Bezug auf die Bildsprache der frühen Avantgarde-Kunst: Geschwindigkeit wird nicht als Selbstzweck, sondern als Form des künstlerischen Ausdrucks gefeiert. Como, der Geburtsort von Sant’Elia, bietet somit den perfekten Rahmen für dieses Fest voller Design, Kultur und dynamischer Energie.
Ein Event voller Design, Tradition und Geschwindigkeit
Wie jedes Jahr begrüßte der FuoriConcorso seine Gäste im Geiste der Eleganz und des Austauschs.
Die wichtigsten Partnermarken – darunter Alfa Romeo, Marc Philipp Gemballa, Koenigsegg, Maserati, Mercedes-Benz, MV Agusta, Pagani, Porsche und Vanwall sowie viele weitere, die zu den bedeutendsten Namen der Automobil- und Designwelt gehören – präsentierten ikonische Beispiele aus ihren aktuellen Produktionslinien sowie historische Modelle aus ihren Museen.
Gespräche
Die Ausgabe 2025 wurde durch ein spannendes Gesprächsprogramm bereichert – Sitzungen, die allen Besuchern offen standen und bei denen Fahrer, CEOs, Ingenieure, Sammler und Schlüsselfiguren der Automobilwelt Anekdoten, Überlegungen und Erfahrungen rund um das Universum des Automobils austauschten. Der FuoriConcorso bestätigte sich somit als Treffpunkt für Enthusiasten und Sammler, um die Entwicklung der Branche zu diskutieren und gemeinsame Visionen und Zukunftsperspektiven zu erkunden
RM Sotheby's
Der neue FuoriConcorso-Partner RM Sotheby's eröffnete das Wochenende am 22. Mai 2025 symbolisch mit einer exklusiven Auktion in der stimmungsvollen Fonderia Carlo Macchi in Mailand. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Ausstellung eines außergewöhnlichen Fahrzeugs in der Villa Grumello: des Ferrari 550 GTC aus dem Jahr 2003, eines von nur zwei offiziell von Ferrari in Auftrag gegebenen Modellen auf dem 550er-Chassis. Als weltweit führendes Auktionshaus für Sammlerautos mit über 45 Jahren Erfahrung und einem globalen Expertennetzwerk bietet RM Sotheby's Sammlern und Enthusiasten weltweit einen unvergleichlichen Service.
Die Stars der VELOCISSIMO Edition
Es gab jede Menge Stars beim FuoriConcorso 2025 zu bestaunen. Lassen Sie uns mit den italienische Ikonen beginnen: Ein symbolischer Übergang von den Pioniertagen des Rennsports zu den modernen Meisterwerken von heute.
• Lancia D24 & Lancia LC1 Martini Racing: Zwei Rennlegenden, vereint durch eine ungebrochene Leidenschaft und eine DNA für Geschwindigkeit. Zwei Autos, eine Seele: Der D24 fuhr 1953 mit leidenschaftlicher Eleganz und dominierte die Mille Miglia und die Carrera Panamericana mit Champions wie Ascari und Taruffi. Dreißig Jahre später entfachte der LC1 Martini Racing diese Flamme neu. Turbogeladen und schnittig forderte er die Welt mit dem gleichen Hunger nach Schönheit und Sieg heraus. Ein unsichtbarer Faden verbindet sie: Rennsport als Kunst, Mechanik als Emotion.
• Maserati 420M/58 Eldorado & Maserati MC12 GT1: Der Maserati 420M/58 Eldorado von 1958 war pure Kühnheit und der erste europäische Einsitzer mit Sponsoring und weißer Lackierung auf einer amerikanischen Rennstrecke. Jahrzehnte später führte der MC12 GT1 dieses Erbe fort: muskulöses Erscheinungsbild, Rennsport-Seele, absoluter Dominator der FIA GT. Jeder Sieg war Stil, Kraft, italienisches Genie. Zwei Bestien, geboren, um Grenzen zu überschreiten, vereint durch Kühnheit und Raffinesse. Maserati baut keine Rennwagen, sondern kreiert Emotionen, die auf dem Asphalt brennen.
• Ferrari: 499P Le Mans-Sieger, 250 GTO, Daytona Gr. 4 ex-NART, 166MM Export „Uovo“: Vom visionären 166MM „Uovo“, einer Skulptur auf Rädern, bis zum legendären 250 GTO, der perfekten Synthese aus Kunst und Geschwindigkeit. Dann die amerikanische Entschlossenheit des Daytona Gr.4 NART, rebellischer Geist in Rennrot. Und aktuell der 499P - Sieger von Le Mans - ein modernes Zeugnis einer Marke, die nie aufgehört hat, große Träume zu haben. Ferrari schreibt Kapitel der Ewigkeit, Innovation durch Rennsport, Begeisterung durch Dominanz.
• OSCA MT4 Carrera Panamericana: In der feurigen Wüste der Carrera Panamericana, wo nur die Stärksten überleben, war der OSCA MT4 zwar nicht der leistungsstärkste, aber der brillanteste. Geboren aus der Leidenschaft der Maserati-Brüder, forderte er Giganten mit Leichtigkeit, Präzision und Mut heraus. Klein im Hubraum, gewaltig im Geist – der MT4 strebte nicht nach Ruhm, sondern baute ihn Kurve für Kurve auf. Handwerkliche Eleganz, ein scharfes Chassis, ein Kämpferherz. In einer Ära der Giganten war er der Beweis, dass italienisches Genialität auch mit Startnachteilen gewinnen kann.
Formel 1 – Startaufstellung
Die Legenden der Geschwindigkeit, Symbole höchster technologischer Leistung im Rennsport. Zu den ausgestellten Fahrzeugen gehörten:
• Alfa Romeo GP Tipo 159 von 1951: Die berühmte „Alfetta“, Sieger der ersten beiden Formel-1-Weltmeisterschaften. 1951 gewann sie mit Juan Manuel Fangio den Weltmeistertitel – den ersten von fünf Titeln für den argentinischen Meister. Sein Reihen-Achtzylindermotor verfügte über einen zweistufigen Kompressor und leistete unglaubliche 450 PS. Die Alfetta vernichtete die Konkurrenz und dominierte die Saison – eine außergewöhnliche Rennkarriere für einen Einsitzer, der dreizehn Jahre zuvor debütiert hatte und neben dem „158“ bis heute eine der Ikonen der 75-jährigen Formel-1-Geschichte ist.
• Maserati 250F (von MAUTO in Turin): Der Maserati 250F ist einer der herausragendsten Vertreter der Formel 1 der 1950er Jahre. Der von Valerio Colotti entworfene 250F besticht durch klare, aerodynamische Linien und einem V12-Motor mit außergewöhnlicher Leistung. Fahrer wie Juan Manuel Fangio führten ihn zum Sieg - der Argentinier gewann 1957 den Weltmeistertitel. Der im MAUTO in Turin ausgestellte Maserati 250F ist bis heute ein Symbol italienischen Einfallsreichtums – ein Auto, das die Welt mit seiner Geschwindigkeit und seinem Charme verzauberte.
• Ferrari F1: Direkt aus den Ferrari-Museen kommen zwei Einsitzer, die legendäre Seiten in der Geschichte des springenden Pferdes geschrieben haben. Der F248 F1 aus dem Jahr 2006, gefahren von Michael Schumacher, markierte das Ende einer goldenen Ära für die Scuderia und war der Abschied des deutschen Meisters in Maranello. Daneben symbolisiert der F1 87/88C, der Gerhard Berger anvertraut wurde, die Turbo-Ära der 1980er Jahre – explosive Kraft, unverwechselbare Entschlossenheit und Leidenschaft. Diese beiden legendären Autos verkörpern den Geist von Ferrari in der Formel 1 - Protagonisten einer glorreichen Vergangenheit - der bis heute fasziniert.
Rallye-Pavillon
Die Herausforderung an die Natur und die Grenzen der Technik, inmitten von Schlamm, Staub und Ruhm. Zu den ausgestellten, legendären Autos gehörten:
• Lancia Stratos Alitalia (Sieger der Monte Carlo 1977 - pilotiert von Munari): eine Ikone des Rallyesports, Symbol für Kraft, Agilität und innovatives Design. 1977 errang der Stratos mit Munari am Steuer einen denkwürdigen Sieg in Monte Carlo, einer der prestigeträchtigsten Rallyes der Welt. Der Ferrari-V6-Motor und das kurze Chassis machten den Stratos auf vereisten und unbefestigten Straßen unglaublich wendig. Die Alitalia-Lackierung wurde zum Markenzeichen und verband Lancias Namen für immer mit der Motorsportgeschichte. Der Stratos verkörperte die Seele des italienischen Wettbewerbs in den goldenen Jahren des Rallyesports.
Lancia Delta S4 Martini (Gino Macaluso Foundation): Einer der legendärsten und leistungsstärksten Wagen der Rallyegeschichte und Symbol der großen Gruppe-B-Ära. Mit seinem 1,8-Liter-Turbo-Kompressormotor kombinierte der Delta S4 beeindruckende Leistung mit perfektem Allradantrieb, um jedes Terrain zu meistern. Gefahren von Legenden wie Miki Biasion und Juha Kankkunen gewann er zahlreiche Rallyes, darunter die Monte Carlo. Die Martini Racing-Lackierung wurde zum Symbol für Geschwindigkeit und Leidenschaft. Auch heute noch fasziniert der S4 Motorsportfans.
Villa Sucota
Casa Alfa Romeo, ein Ort, der ganz der Marke mit dem Schlangenemblem gewidmet war, dem pulsierenden Herzen des italienischen Motorsports.
Alfa Romeo blickt auf eine beispiellose Rennsporttradition zurück und hat Fahrzeuge entwickelt, die Motorsportgeschichte geschrieben haben. In der Casa Alfa Romeo war der 6C 1750 zu finden: 1930 gewann Tazio Nuvolari mit einem ähnlichen Modell die Mille Miglia und stellte gleichzeitig den Rekord für die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit auf der gesamten Strecke auf. Der TZ2 von 1965, eine Weiterentwicklung der vorherigen Giulia TZ, ist mit seiner niedrigen und schnittigen Karosserie einer der schönsten Rennwagen aller Zeiten. 1965 gewann er die 12 Stunden von Sebring, die Targa Florio und die 1000 km des Nürburgrings.
Der 33 TT 12, der die Marken-Weltmeisterschaft 1975 dominierte, sicherte Alfa Romeo seinen vierten Weltmeistertitel. Der beste Fahrer des mit einem 180°-V12-Motor ausgestatteten 33 in der „magischen“ Saison 1975 war Arturo Merzario. Dies sind nicht nur Rennwagen – sie prägten unvergessliche Epochen im Motorsport und wurden durch weitere bedeutende Fahrzeuge der Marke Biscione ergänzt.
In der Villa Sucota war auch der neue 33 Stradale ausgestellt, die straßenzugelassene „Fuoriserie“, die herausragende Rennstreckenleistung bietet und dennoch kompromisslos in Komfort und Alltagstauglichkeit konzipiert ist. Dieses 2023 präsentierte und auf nur 33 Exemplare limitierte Auto – alle bereits verkauft – markiert die Rückkehr des legendären 33 Stradale, einer Ikone der 1960er Jahre. Er gilt als eines der schönsten Autos aller Zeiten und ist direkt vom Tipo 33 abgeleitet, der im weltweiten Motorsport eine Glanzleistung erzielte.
Maserati
Zwei Meisterwerke von Maserati verkörpern die extremste und raffinierteste Vision des Dreizacks.
Der GT2 Stradale in der exklusiven Lackierung „Bianco Audace“ ist das Ergebnis der Verschmelzung der Technologie des MC20 Coupés mit dem Rennsportgeist des GT2-Rennwagens. Eine maßgeschneiderte Kreation, die Rennstrecken-DNA auf die Straße bringt – mit 640 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von über 320 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 2,7 Sekunden, auch dank einer Gewichtsreduzierung von 60 kg. Ein leichtes, reaktionsschnelles und aufregendes Auto – eine radikale Interpretation von Sportlichkeit durch Officine Fuoriserie Maserati. Daneben stand der MCXtrema in der Lackierung „Blu Extrema“, ein wahres Rennstrecken-monster. Mit 740 PS und einem auf maximale Aerodynamik ausgelegten Design ist er der kühnste Maserati aller Zeiten. Der MC12 ist nicht für den Straßenverkehr zugelassen und wurde in einer Stückzahl von nur 62 produziert. Er richtet sich an Sammler und Rennstrecken-Enthusiasten. Eine direkte Hommage an das Erbe des MC12, neu interpretiert mit atemberaubender Technologie und Leistung. Zwei Meisterwerke purer Ingenieurskunst, die die authentische Essenz von Geschwindigkeit begeistern und hervorheben sollen.
Villa del Grumello
Mercedes-Benz
Kraft, Innovation und Triumphe: Mercedes-Benz Rennwagen verkörpern eine unvergleichliche Sporttradition.
Von der technologischen Überlegenheit des Mercedes C11 bis zur weltweiten Rennstreckendominanz des Mercedes CLK-GTR und seiner Weiterentwicklung, dem CLK-LM, ist jedes Modell Ausdruck technischer Exzellenz und Wettbewerbsgeistes. Dies sind nicht nur Rennwagen – sie sind Ikonen, Kapitel einer glorreichen Geschichte, geschrieben auf Asphalt. Ein Silberpfeil, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet, mit dem unerschütterlichen Willen, stets zu siegen.
Porsche Design - Es gibt Uhren ... und dann gibt es Porsche Design Chronographen.
Entstanden aus einer kompromisslosen Designphilosophie, die darauf abzielt, Funktion durch die Reduzierung der Form auf das Wesentliche zu optimieren – ohne Kompromisse. Jede Kreation geht über das Gewohnte hinaus und findet immer neue Lösungen, die Leistung und Design zu einzigartigen, zeitlosen Objekten vereinen. Dies ist die Vision von Ferdinand Alexander Porsche, dem Vater des legendären 911, die seit 1972 die Identität von Porsche Design prägt. Ein Erlebnis, das sich ständig weiterentwickelt. Besitzer von GT-Modellen, Sondereditionen oder Exclusive Manufaktur Fahrzeugen können ihren persönlichen Porsche Design Chronographen, abgestimmt auf ihr Fahrzeug, bestellen: Farben, Materialien und einzigartige Details, die die Eigenschaften ihres Fahrzeugs originalgetreu widerspiegeln, in einer exklusiven und limitierten Auflage.
Vanwall
Die Saison 1958 war revolutionär für die Formel-1-Weltmeisterschaft. Ziel des neu eingeführten Konstrukteurstitels war es, die außergewöhnliche Leistung, die technische Exzellenz und die Konstanz von Team und Fahrzeug während der gesamten Saison zu belohnen. Den ersten Konstrukteurstitel in der Formel-1-Geschichte gewann das britische Team Vanwall dank des Einsatzes von Stirling Moss, Tony Brooks und Stuart Lewis-Evans. Beim FuoriConcorso 2025 präsentierte Vanwall Premium-Luxus und ein unvergessliches Fahrerlebnis in einer nachhaltigen Version mit dem Elektrofahrzeug Vandervell N-GT und dem Teardrop-Motorrad.
Pagani war mit seinem Hypercar Imola vertreten. Nur fünf Exemplare gibt es von diesem Eyecatcher, der technische Exzellenz mit der Leidenschaft für Geschwindigkeit verbindet. Koenigsegg zeigte eine kuratierte Auswahl seiner Hypercars. Vom legendären CCX bis zum CC850, der das Erbe der Marke mit modernster Technik neu interpretiert, erzählt jedes Auto eine Geschichte von Leistung und Innovation. Die Marc Philipp Gemballa GmbH zeigte ihr erstes produziertes Modell, den MARSIEN, ein Offroad-Supersportwagen mit futuristischen und zugleich zeitlosen Linien, inspiriert von der legendären Paris-Dakar-Ära..
Ein Überraschungs-Highlight war die Weltpremiere des Bovensiepen Zagato, welche im Vorfeld nicht angekündigt wurde. Für das Erstlingswerk haben sich die Macher von Alpina mit dem Designstudio von Zagato zusammengetan und auf Basis des BMW M4 einen formschönen Gran Turismo konzipiert. Mit über 140 Jahren Schweizer Uhrengeschichte zelebriert Breitling seine enge Verbindung zur Welt des Motorsports mit einer Kollektion, die Freiheit, Stil und Adrenalin verkörpert. Auf dem FuoriConcorso präsentierte die Marke die neue Top Time B01 Racing und die Top Time B01 Martini Racing: freigeistige Chronographen, inspiriert von den 1960er-Jahren, für alle, die ihre Rennsportleidenschaft mit Mut und Authentizität leben. Der Hauptpartner vom FuoriConcorso - Lurasmiani - brachte die Exzellenz des Montenapoleone-Viertels in die elegante Haupthalle der Villa Grumello und lies eine Ecke der exklusiven Boutique in der Via Verri in Mailand nachempfinden. Für Velocissimo würdigte ein eigener Raum die Handwerkskunst der Larusmiani-Kunsthandwerker mit Handarbeit in Italien.
Faszinierende Autos, entspannte Stimmung und viele junge Menschen. Es herrschte ein großartiger Vibe in den Gärten der Villa del Grumello und der Villa Sucota, Der FuoriConcorso hat es mit seinem Motto „Velocissimo“ geschafft, die Herzen von tausenden Besuchern höher schlagen zu lassen. Ich freue mich heute schon darauf, im nächsten Jahr wieder vor Ort zu sein. Sie auch?
Grazie mille e arrivederci all'anno prossimo.